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Das Team

WIR sind :

UNSER Motto lautet: Freundlich, Kompetent, Engagiert die Grünstadter Tafel e.V.

Das Team und deren Motivation

Fünf Fragen an Corina

Das Team

1. Seit wann übst Du dieses Ehrenamt aus und was gibt es Dir zurück?

Seit 2007 helfe ich aktiv bei der Tafel und freue mich über viele zufriedene und dankbare Kunden. Ebenso freue ich mich über eine gute Zusammenarbeit mit unseren Helferinnen und Helfern.

2. Was war Dein bisher bewegendster Moment in diesem Ehrenamt?

Sehr bewegend für mich war es, wenn ältere Menschen mit kleiner Rente und teilweise auch mit körperlichen Behinderungen endlich ihre Scheu überwunden haben und den Mut gefasst haben, sich bei der Tafel anzumelden.

3. Welche Herausforderungen siehst Du für die Grünstadter Tafel e.V.?

Da die Zahl bedürftiger Menschen in den letzten Jahren gestiegen ist, die Waren aber weniger wurden, ist es für uns eine Herausforderung alle Kunden mit diesem Warenangebot zufrieden zu stellen.

4. Was wünscht Du der Grünstadter Tafel e.V. für die Zukunft?

Ich wünsche der Grünstädter Tafel genügend engagierte Helfer und Helferinnen, die ausreichend Waren von unseren umliegenden Märkten an die Bedürftigen verteilen können.

5. Warum arbeitest Du ehrenamtlich bei der Grünstadter Tafel e.V.?

Als meine Kinder anfingen ihre eigenen Wege zu gehen hatte ich neben einem Mini-Job auch Zeit mich sozial zu engagieren. Seit dem bin ich aktiv bei der Tafel.

Fünf Fragen an eine aktiv Helfende

1. Warum arbeitest Du ehrenamtlich bei der Grünstadter Tafel e.V.?

Ich bin der Meinung jeder sollte nach seinen Möglichkeiten etwas ehrenamtliches tun

2. Seit wann übst Du dieses Ehrenamt aus?

Seit nunmehr sieben Jahren

3. Was war Dein bisher bewegendster Moment in diesem Ehrenamt?

Es sind vor allen Dingen Erlebnisse die sich spontanen ergeben. Manchmal ein Gespräch oder aber auch “nur“ ein Lächeln

4. Welche Herausforderungen siehst Du für die Grünstadter Tafel e.V.?

Leider fehlen uns junge Menschen in diesem Ehrenamt. Aber das ist wohl eher ein zeitliches Problem, neben der Schule oder Ausbildung auch noch den Einsatz in der Grünstadter Tafel zu bewerkstelligen.

5. Was wünscht Du der Grünstadter Tafel e.V. für die Zukunft?

Gesundheit und weiterhin Freude an der Arbeit in der Grünstadter Tafel bei allen Beteiligten.

Fünf Fragen an Ulla

Das Team

1. Warum arbeitest Du ehrenamtlich bei der Grünstadter Tafel e.V.?

Bei meiner Suche nach einer ehrenamtlichen Tätigkeit bin ich auf die Grünstadter Tafel aufmerksam geworden. Ich wollte in meiner Freizeit eine sinnvolle Aufgabe übernehmen, um damit andere Menschen zu unterstützen.

2. Seit wann übst Du dieses Ehrenamt aus und was gibt es Dir zurück?

Ich übe das Ehrenamt jetzt seit 2018 aus und bin seitdem Mittwochs und Freitags in der Kleiderkammer des Tafelkaufhauses beschäftigt. Die Arbeit, zusammen mit meinen Kolleginnen, macht mir sehr viel Freude, denn die Tafel ist ein Ort der Begegnung von vielen unterschiedlichen Menschen, sowohl Kunden als auch Mitarbeitern.

3. Was war Dein bisher bewegendster Moment in diesem Ehrenamt?

Es gibt viele bewegende Momente in der Zeit bei der Tafel, seien es die, zum Teil sehr traurigen, Lebensgeschichten der Kunden, aber auch die strahlenden Augen der Kinder für jedes kleine Geschenk.

4. Welche Herausforderungen siehst Du für die Grünstadter Tafel e.V.?

Die größte Herausforderung für die Tafel sehe ich darin, die immer größer werdende Kundenanzahl zu versorgen, da die Abgabemenge der Spender immer geringer wird.

5. Was wünscht Du der Grünstadter Tafel e.V. für die Zukunft?

Ich wünsche der Grünstadter Tafel, dass sie weiterhin die Möglichkeit hat, alle Anforderungen zu meistern und eine Anlaufstelle für viele Menschen bleibt, denen es nicht so gut geht.

Fünf Fragen an Barbara

Das Team

1. Warum arbeitest Du ehrenamtlich bei der Grünstadter Tafel e.V.?

Es sind Begegnungen mit Menschen, die mich motivieren, in einer Symbiose von Geben und Nehmen einen kleinen Beitrag in der solidarischen Zusammenarbeit mit ganz unterschiedlichen Charakteren im engagierten Zusammenhalt mitwirken zu können.

2. Seit wann übst Du dieses Ehrenamt aus und was gibt es Dir zurück?

2006 habe ich durch Dokumentationen die Tafelarbeit kennengelernt und wollte ganzheitlich in einem Projekt eine Anlaufstelle für hilfsbedürftige Menschen schaffen, am 11.12.2007 konnte ich mit Gleichgesinnten die Tafel gründen und bin seit dieser Zeit die 1. Vorsitzende. Ich zitiere Adolph Kolping: „.. Wer Menschen gewinnen will, muss sein Herz zum Pfand geben..“ und erweitere diesen Gedanken – das herz muss aber schlagen, damit sich der Kreislauf schließt- ich übe meinen Einsatz mit „Herzblut“ und Freude aus und erlebe bei den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern eine Motivation und ebensolchen Gefallen am Mitwirken zum Erhalt des sozialen Friedens-

3. Was war Dein bisher bewegendster Moment in diesem Ehrenamt?

Da gab/gibt es ganz viele Situationen wie z.B. wenn ich für ein Sache bete und erlebe wie Gott Türen öffnet, authentisch und greifbar sein, zu erleben wie nach 16 Jahren Menschen auf mich zukommen, sich bedanken, sich wohlfühlen und den Treffpunkt Mensch (unser Tafelname) schon auch als 2. Familie sehen.

4. Welche Herausforderungen siehst Du für die Grünstadter Tafel e.V.?

Da gibt es gewiss einige, die Coronakriese war eine lehrreiche Überlebenszeit für uns, jetzt haben wir die Energiekrise, steigende Inflation, weniger Lebensmittelabgaben, Kampf gegen den Aufnahmestopp, es fehlen arbeitsfähige Helferinnen und Helfer, welche die Teams ergänzen und gesundheitlich eingeschränkte Tafelaner unterstützen. Die älteste Ehrenamtliche ist 84 Jahre alt und die Tafelarbeit treibt an….

5. Was wünscht Du der Grünstadter Tafel e.V. für die Zukunft?

Eigentlich wäre uns allen zu wünschen, so eine Einrichtung in unserem reichen Land gar nicht mehr betreiben zu müssen, dennoch wünsche ich weiterhin eine strukturierte, bestens organisierte Logistik, den guten Zusammenhalt der ehrenamtlich Helfenden, genügendes Warenangebot in der Lebensmittelabteilung und weiterhin das sorgfältig zusammengestellte Sortiment in den beiden Etagen des Tafelkaufhauses. Menschen, die uns mit Spenden für den Erhalt der Einrichtung unterstützen, denn nur durch diese Zuwendungen kann diese Einrichtung auch sinngemäß agieren und eine Anlaufstelle für bedürftige Menschen sein.